Beiteiligten Schulen - Übersicht |
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Gesamtschule Bellevue Die Gesamtschule ist wie auch die Erweiterte Realschule eine Pflichtschule. Sie wurde vor mehr als 20 Jahren als Alternative zum dreigliedrigen Schulsystem (Hauptschule, Realschule, Gymnasium) auch im Saarland eingeführt. In der Gesamtschule werden die Bildungsgänge des gegliederten Schulsystems in einer einzigen Schulform zusammengefasst und mit einer eigenständigen Pädagogik umgesetzt. zum Schulprofil |
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Christian-Kretzschmar-Schule Merzig Die Erweiterete Realschule vereinigt zwei Bildungsgänge unter einem Dach. Nach der gemeinsamen Orientierungsphase werden die Schülerinnen und Schüler am Ende der Klassenstufe 6 in einen Bildungsgang eingestuft, der zum Hauptschulabschluss oder zum mittleren Bildungsabschluss führt. zum Schulprofil |
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Erweiterte Realschule Namborn-Oberthal Die erweiterte Realschule im Saarland entstand aus der Kombination von zwei Bildungsgängen. So kann man an ihr den Hauptschulabschluss oder auch den Mittleren Bildungsabschluss machen. In den Klassen 5 und 6 werden die Kinder gemeinsam unterrichtet. Gegen Ende von Klasse 6 wird entschieden, welchen Bildungsgang die Schüler ab der 7. Klasse besuchen. zum Schulprofil |
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Gesamtschule Gersheim Die Gesamtschule ist wie auch die Erweiterte Realschule eine Pflichtschule. Sie wurde vor mehr als 20 Jahren als Alternative zum dreigliedrigen Schulsystem (Hauptschule, Realschule, Gymnasium) auch im Saarland eingeführt. In der Gesamtschule werden die Bildungsgänge des gegliederten Schulsystems in einer einzigen Schulform zusammengefasst und mit einer eigenständigen Pädagogik umgesetzt. zum Schulprofil |
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Integrierte Gesamtschule Dillingen Die Integrierte Gesamtschule Dillingen ist die erste (und damit älteste) Gesamtschule des Saarlandes. In der Gesamtschule sind die Bildungsgänge der Erweiterten Realschule und des Gymnasiums in einer einzigen Schulform in den Klassenstufen 5 bis 13 zusammengefasst. Sie kann von allen Kindern besucht werden, die erfolgreich das vierte Schuljahr der Grundschule durchlaufen haben. zum Schulprofil |
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Grundschule Oberthal Die Grundschule umfasst im Saarland die Klassenstufen 1 bis 4. Außer den Hauptfächern Sachunterricht, Deutsch und Mathematik werden Sport, Religion, Musik und Bildende Kunst in allen Klassenstufen unterrichtet. Die Nähe und Verbundenheit zu unserem Nachbarland Frankreich zeigt sich, wenn die saarländischen Grundschüler ab Klasse 3 Französisch lernen. zum Schulprofil |
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Gymnasium Zell am See Hauptaufgabe einer allgemeinbildenden höheren Schule ist die Heranführung von jungen Menschen an den Erwerb von Wissen, der Entwicklung von Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen sowie die Vermittlung von Werten. Besonders gefördert wird die Bereitschaft zum lebenslangen Lernen, des eigenständigen Wissenserwerbs, des selbstständigen Denkens und die Fähigkeit der kritischen Reflexion. zum Schulprofil |
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Bundes(real)gymnasium Ried Das Bundesgymnasium/Bundesrealgymnasium Ried im Innkreis ist eine allgemein bildende höhere Schule (AHS) in Oberösterreich. Die 10- bis 18jährigen SchülerInnen sollen zum kritischen Denken und Handeln hingeführt werden. Weitere wichtige Punkte sind vernetztes Denken, Teamfähigkeit und Kreativität. In der Unterstufe (5. – 8. Schulstufe) gibt es zwei Schwerpunktsklassen, eine Sportklasse und eine E-Learning Klasse. zum Schulprofil |
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Gesamtschule Riegelsberg Die Gesamtschule Riegelsberg wurde 1992 gegründet und nach dem saarländischen Team-Kleingruppen Modell aufgebaut. Unsere Schule liegt weitgehend in einem ländlichen Einzugsgebiet und ist innerhalb der Gemeinde Riegelsberg mit unterschiedlichen Institutionen und Aktionen vernetzt.zum Schulprofil |
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Erweiterte Realschule Homburg I Die Robert Bosch Schule ist eine Erweiterte Realschule, die Schülern ab der Klassenstufe 7 in zwei Bildungsgängen sowohl den Erwerb des Hauptschulabschlusses als auch des Mittleren Bildungsabschlusses ermöglichst.zum Schulprofil |
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Erweiterte Realschule Saarbrücken-Bruchwiese Die Erweiterte Realschule Saarbrücken-Bruchwiese ist eine Schule des Stadtverbandes Saarbrücken. Sie wird zur Zeit von etwa 500 Schülerinnen und Schülern besucht, die von etwa 40 Lehrerinnen und Lehrern in 23 Klassen unterrichtet werden.zum Schulprofil |
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Gymnasium Saalfelden Das BG – Sport RG Saalfelden, 75 km von Salzburg Stadt entfernt, ist ein Sprachengymnasium, ein Sport- und Schigymnasium, ein Internat und eine Schule mit Tagesbetreuung in einem. Alle Wege am Gymnasium Saalfelden führen zur Matura und damit stehen den AbsolventInnen alle Möglichkeiten für ein Studium an der Universität oder einer Fachhochschule offen. zum Schulprofil |
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Gymnasium Hallein Unsere Schule liegt 15 km südlich von Salzburg (Österreich) in der Keltenstadt Hallein am Fuße des Dürrnbergs. Wir sind die einzige Allgemein Bildende Schule im Bezirk. Unsere SchülerInnen haben beim Eintritt in die Schule (1. Klasse / 5. Schulstufe) die Möglichkeit zwischen einem neusprachlichen und einem realistischen Zweig zu wählen. 700 Lernende werden von 65 Lehrenden unterrichtet. zum Schulprofil |
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Jakob-Grimm-Schule Die JGS ist ihrem Selbstverständnis nach eine Gesamtschule mit starker lokaler und regionaler Verwurzelung. Sie strebt nach bestmöglicher individueller Förderung aller Schülerinnen und Schüler im Rahmen eines inhaltlich profilierten und schulformbezogen differenzierten Bildungsangebotes. zum Schulprofil |
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ASW – Berufsakademie Saarland Moderne Unterrichtssäle mit optimaler Ausstattung, bestens ausgestattete EDV-Labore, die den heutigen beruflich geforderten Qualifikationen vollauf gerecht werden, stehen für die hohe Qualität der Ausbildung in den Studiengängen an der ASW – Berufsakademie Saarland. zum Schulprofil |
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Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Das gesamte Studienangebot wurde an der HTW in den letzten Jahren ausgebaut, internationale Studiengänge wurden eingeführt und völlig neue Studienbereiche erschlossen. Die Hochschule reagiert so auf wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen und schärft kontinuierlich ihr Profil. zum Schulprofil |
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Gesamtschule Rodgau Die Heinrich-Böll-Schule hat in den vergangenen Jahrzehnten bewiesen, dass sie im Umgang mit Heterogenität dem Wohl der Kinder und Jugendlichen Rechnung trägt. Die sozialen und persönlichen Kompetenzen, die von der Wirtschaft im späteren Berufsleben erwartet werden, entwickeln sich in offenen und heterogenen Gruppen in besonderem Maße positiv, sowohl bei leistungsschwachen als auch bei leistungsstarken und hochbegabten Schülerinnen und Schülern. zum Schulprofil |
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